Gutmütig, etwas naiv, liebt ihre Eltern und traut ihnen nichts Böses
zu;
nicht so schön wie ihre jüngere Schwester Madeleine,
tiefe Frömmigkeit, aber anfangs kein praktizierter Glaube (Der "liebe
Gott", an den sie glaubt, ist bequem und angenehm. Ihr Glaube fordert
sie nicht heraus und hat sie bisher nicht zu aktivem Handeln
veranlasst)
Junger und dynamischer Yuppie, Schönling mit Umgangsformen, Marke
ausländischer Investor;
beabsichtigt den Bau eines Bürohauses (Abschreibungsobjekt) und
spricht bei Georg vor, weil er dessen Immobilie benötigt;
sieht seinen Deal mit Georg gefährdet, als Madeleine von Treffen
zwischen Danielle und David berichtet und versucht, vollendete
Tatsachen zu schaffen (Anzünden des Hauses)
Will eigentlich keine der beiden Töchter, betrachtet sie als Teil des
Geschäftes
Steffens kühle übereifrige Management-Assistentin, die ständig nur
seinen Dreck nachräumt; zunächst sauer auf Danielle, weil sie sowohl
selbst Interesse an Steffen hat als auch Danielle mitverantwortlich
für den Verlust ihrer Wohnung macht.
Stimmungswechsel erst als sie merkt, dass auch sie nur "Werkzeug" für
Steffen ist;
Ihrem "Verrat" an Steffen ist es zu verdanken, dass das Kind noch
rechtzeitig aus dem brennenden Haus gerettet werden kann;
Bewohner des Armenviertels, Handwerker, Markt- und Hausfrauen, Kinder
Straßenkehrer Willi
Waschfrau Emma und Hausfrau Klara
Erzählerin
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