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Danielle träumt die Geschichte der drei Magier aus dem Morgenland. Aus dem zunächst märchenhaften Traum wird die Tragödie des Kindermordes von Herodes.
Danielle beschreibt Auguste ihren Traum, die sich zu einer Deutung in der Lage sieht.
Danielle fragt Steffen, ob er das Haus tatsächlich räumen will. Als dieser sich ziemlich direkt jegliche Einmischung in seine Geschäfte verbietet, stellt Danielle die Frage, ob die Hochzeit auch nur "Geschäft" ist.
Danielle stellt ihren Vater zur Rede, der den "Tausch" Haus gegen Tochter als fürsorgliche Handlung darstellt.
Danielle trifft in der Kirche auf David , der sein Werkzeug holen will. Beide bemerken nicht, dass sie von Madeleine beobachtet werden.
Steffen gerät beim Vermessen des Hauses mit Tim in Streit.
Madeleine schildert gegenüber Steffen das Treffen von Danielle und David als ein heimliches Liebestreffen in der Kirche.
Steffen und Georg sind erbost über den vermeintlichen Verrat von Danielle und wollen mit einem Kündigungsschreiben an die Mieter des Hauses vollendete Tatsachen schaffen. Cora , selbst dort wohnend, soll die Nachricht der Räumung überbringen.
Cora und David informieren den Stadtteil
Die Eltern lassen Danielle mit den ungerechtfertigten Vorwürfen allein.
Abend vor dem Haus.
Steffen zündet das Haus an
Cora weckt mitten in der Nacht die Altreichs, weil sie ihren Chef Steffen nicht finden kann. Gemeinsam beschließen sie, in der Altstadt nach Steffen zu suchen. Danielle fällt ihr Traum wieder ein.
Das Haus brennt. David kommt aus dem Haus, Danielle umarmt ihn und entdeckt ihre Liebe zu ihm. Steffen springt hinzu, um die beiden zu trennen. Steffen wird verhaftet.
Plötzlich entdeckt man im Getümmel, dass Tim und Münchl fehlen. Als Tim aus dem Haus gekrochen kommt, hat er Münchl unter sich gesichert. Seine Verletzungen überlebt Tim jedoch nicht. Tim hinterlässt in einem Lied sein Vermächtnis. Finale