Du glaubst nicht, was ich
eben sah. Ich stand selbst wie verdonnert da.
Deine geliebte Verlobte, in Frömmigkeit lange Erprobte,
erflehte in ihrem Gebet, dass der Stadtteil hier weiter besteht.
Steffen
Was sagst Du da? Ich
hör’ wohl schlecht? Woher nimmt sich Danielle das Recht,
meine Pläne herumzuposaunen. Am Ende wird sie doch nur staunen. Und wird
merken, dass es gut so war!
[Geht bedrohlich auf Madeleine
zu]Oder spinnst Du mir etwa was vor, dass ich
da steh’ wie ein Tor?
Madeleine:
Was ich sage ist alles wahr.
Dein Plan am Haus ist in Gefahr,
denn David müht sich um Deine Danielle,
er ist zwar nur ein kleiner Malergesell’,
doch er ist wohl heftig in sie verliebt.
Was passiert mit Dir, wenn Danielle seinem Drängen nachgibt?
Steffen:
[aufgeregt und
aggressiv, tritt auf Madeleine zu und zwingt sie, ihn
anzusehen] Das soll sie nur wagen! Sie kennt
ihn von Kind auf, sagst Du? Dann glaubt er wohl Rechte auf sie zu haben? Er
soll Danielle ja nicht anrühren, sonst lernt er mich richtig kennen!
Madeleine:
[zieht ihn weg] Komm, wir
müssen es den Eltern sagen!
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